
Bachelorarbeit: Die Wiederverwendung von Fertigteilen des Plattenbautyps WBS 70 im Geschosswohnungsbau
Gideon Stephan studiert(e) Bauingenieurwesen an der FH Potsdam und schrieb im Rahmen von …
Beim diesjährigen Treffen der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen von InNoWest kamen wir in den Austausch zu Lernprozessen im Team, überarbeiteten unsere Projektvision und diskutierten Möglichkeiten der Verstetigung.

Am 30. September 2025 trafen sich die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen aller InNoWest-Teams und der verschiedenen Hochschulen im Oranienwerk zu einem intensiven Workshoptag.
Informell einsteigend, auf einem "Gedankengang durch Brandenburg" tauschten sich die Mitarbeitenden zu ihren gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten und möglichen Zukunftsvisionen nach der Projektlaufzeit aus. Diese Momente direkter Interaktion außerhalb der regulär oft online stattfindenden Kommunikation sind für alle ein besonderes Highlight im Jahr.
Danach beschäftigten sich die Teilnehmenden mit der im Jahr zuvor entwickelten Projektvision. Im Workshop untersuchten wir, wo Ziele der Vision bereits erreicht wurden und wo weitere Nachjustierungen notwendig sind.
Der nächste Workshop drehte sich um die Selbsterfahrung und Lernprozesse im Team. In diesem Workshop schätzen sich die WiMi von InNoWest zunächst selbst ein, im Hinblick auf die Orientierung zwischen Erkenntnisgewinnung und Verwertung in ihrem Startprojekt und im Hinblick auf die Intensität der Zusammenarbeit mit externen Partnern. In einem zweiten Schritt wurde dieser Ist-Zustand abgeglichen mit der ursprünglichen Planung und den Zielen für die Zukunft.

Nach dem Mittagessen hörten wir einen Fachvortrag von Dr. Isabell Roessler. Frau Roessler ist Senior Projektmanagerin beim Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) . Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen die Themen Third Mission an Hochschulen, insb. Transfer, gesellschaftliche Verantwortung, Soziale Innovation, Innovationsökosysteme sowie Hochschulentwicklung. In Ihrem Vortrag „Klavier spielen geht auch nur mit Klavier – Transfer im Innovationsökosystem nachhaltig gestalten.“ ließ sie uns an ihrer Expertise teilhaben.
Zum Abschluss des Tages nahmen wir die Perspektiven für InNoWest nach 2027 unter die Lupe. Hier bekamen wir einen Überblick über Interessen der Kolleg*innen an Formaten, Themen, Organisationen und über mögliche Themengebiete für weiter Anträge. In Arbeitsgruppen mit zukunftsoffenen Themen wurden unter anderem folgende Themen diskutiert:
Viele wichtige Impulse für die nächste Projektetappe und in Richtung Verstetigung wurden an dem Tag thematisiert. Die Teams Wissenstransfer und Strategie werden die Ergebnisse in ihre strategischen Arbeiten einfließen lassen und die Ergebnisse in geeigneten Formaten wieder aufgreifen und an die Verbundmitglieder zurückspiegeln.

Kommunikation und Social Media

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