Am 22. Mai trafen sich die wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Professor*innen aller InNoWest-Teams zum vierten InNoWest-Verbundtreffen. Diesmal: im Impact Hub in Berlin Neukölln. Der Fokus des Treffens lag darauf, eine Zwischenbilanz zu ziehen und bisher Erreichtes sichtbar zu machen.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen starteten wir in das Treffen mit einem gemeinsamen Blick auf bisher erreichte Ergebnisse unserer Arbeit.
Als nächstes sammelten wir persönliche Highlights nach 2,5 Jahren InNoWest. Neben dem fachlichen und persönlichen Austausch in und zwischen den Teams wurde auch die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen, der Region und den Präsenzstellen als positiv herausgestellt. Als Highlights galten auch einzelne Veranstaltungen, wie der Potsdamer Tag der Wissenschaften, das Elbe-Seminar des Teams Partizipation und die Hamburg-Exkursion des Teams Umbau.
Dann folgte eine Zusammenfassung des vorangegangenen Prof-Treffens. Die Professor*innen der verschiedenen Teams diskutierten in einer informellen Austauschrunde Prototypen und Use Cases, als mögliche Instrumente von Transfer. Zudem wurden mögliche wissenschaftliche Publikationen anvisiert.
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Im Workshop-Teil des Tages zogen die InNoWest-Teams eine Zwischenbilanz ihrer bisherigen Arbeit. Darin wurden auch weitere Verbreitungskanäle und Empfänger*innen diskutiert. Abschließend wurde die Ideenbörse vorgestellt, in der wir während der Veranstaltung neue Impulse für das Gesamtprojekt gesammelt hatten.
In inspirierter Atmosphäre ging das diesjährige Verbundtreffen zu Ende und die Teilnehmenden ließen den Abend bei Gesprächen und Getränken im Biergarten ausklingen.
Kommunikation und Social Media
In dieser Ausgabe unseres Formats haben wir kurz geplaudert mit Dr. Cornelia Kühn und Dr. Christine Hobelsberger aus unserem Team Wissenstransfer. Wir sprachen über das transdisziplinäre Forschen, das Miteinander im InNoWest Verbund, aber auch darüber wie schön es ist, in Brandenburg mit dem Floß zu fahren.
Das Team Zukunftsgerechter Umbau entwickelt Strategien für die energetische Sanierung von standardisierten Einfamilienhäusern in Brandenburg. Aktuell sucht das Team Eigentümer*innen eines unsanierten EW 58 oder EW 65 in Brandenburg, die bereit sind, ihr Gebäude innerhalb der nächsten 1,5 Jahre zu sanieren – und dabei wissenschaftlich begleitet zu werden.