
Der Brandenburg-Tag 2025: Großes Fest, große Wirkung
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Am 3. April fand das diesjährige Treffen des InNoWest Transferbeirats an der Technischen Hochschule Brandenburg (THB) statt. Die Mitglieder tauschten sich zu den aktuellen Entwicklungen der Hochschulen und des Verbunds, zum InNoWest Transferfonds, den Transferorten und den angestrebten Wirkungen in der Region aus. Ein Schwerpunkt lag auf Anregungen für die Perspektiven von InNoWest nach 2027.

Bei sonnigem Aprilwetter kam der Transferbeirat von InNoWest dieses Jahr im Rittersaal der THB zusammen. Um den Netzwerkausbau in der Region Nord-West Brandenburg zu fördern und die drei Verbundhochschulen enger miteinander zu verzahnen, setzt InNoWest auf ein jährliches Treffen mit Expert*innen aus der Region und der Hochschullandschaft.
Eröffnet wurde der Tag mit einer Begrüßung des Präsidenten der THB, Prof. Dr. Andreas Wilms. Im Anschluss stellten die Vizepräsidenten Prof. Dr. Peter Heisig von der Fachhochschule Potsdam, (FHP) und Prof. Dr.-Ing. Sören Hirsch (THB) sowie Kerstin Lehmann, (Leiterin InnoSupport, Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, HNEE) aktuelle Themen aus den Verbundhochschulen vor. Alle drei Hochschulen befinden sich aktuell in Strategieprozessen hin zu strukturellen Neuerungen.
Perspektiven aus verschiedenen Fachgebieten
Danach hatten die zehn anwesenden Beiratsmitglieder das Wort. Jedes Mitglied stellte Themen und Ideen aus ihrem jeweiligen Feld heraus sowie Schnittmengen mit InNoWest, so kamen Perspektiven aus unternehmerischen Verbänden, Kommunen und Hochschulen zusammen.
Herausgestellt wurde unter anderem, wie wichtig die Vernetzung der Hochschulen für angewandte Wissenschaft (HAW) in Brandenburg auch über das Projekt hinaus sei, sowie die Vorbereitung von Studierenden auf Realitäten in der Praxis:
"Transformation beginnt in den Hochschulen. Dann müssen die Themen den Weg in Wirtschaft finden und die Menschen aus der eigenen Blase hinausgehen." (Zitat Beiratsmitglied)
Zudem gab es einen Überblick über Aktivitäten des Verbunds, unter anderem zum InNoWest Transferfonds, den InNoWest Transferort in Wittenberge und die Wirkungsplanung. Prof. Dr. Benjamin Nölting und Falk-Florian Hoene präsentierten die Kernaussagen aus dem Gutachten des Wissenschaftsrats zur zukünftigen Zusammenarbeit der Hochschulen in Brandenburg.
Hier stellten sie heraus, vorhandene Strukturen an den Hochschulen langfristig zu sichern und Transfer kulturell an den HAW zu verankern. Die Wichtigkeit von regionalen Innovationspartnerschaften bis hin zu internationalen Kooperationen wurde ebenfalls betont.

Am Nachmittag diskutierten die Beiratsmitglieder in Kleingruppen über zukünftige gemeinsame Aktivitäten zwischen regionalen Akteur*innen und den Hochschulen. Eine gemeinsame strategische Ausrichtung der Hochschulen bei Transferaktivitäten, klare Ansprechpartner*innen sowie die Fortführung von erfolgreichen Formaten wie Reallaboren und Diskussionsforen wurden hier genannt und zugleich kritisch diskutiert.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Beiratsmitgliedern für den konstruktiven Austausch und nehmen zahlreiche Aspekte und Hinweise mit in die weitere Arbeit für InNoWest.


Kommunikation und Social Media

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