InNoWest beim Parlamentarischen Abend in Potsdam

Veranstaltung

Auf dem parlamentarischen Abend am 19.11.2025 trafen sich Abgeordnete des Brandenburger Landtags mit Wissenschaftler*innen von Brandenburger Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Wissenschaftsetage Potsdam, um sich über Wissenschaftsinitiativen und Forschungsprojekte aus Brandenburg zu informieren und um miteinander ins Gespräch zu kommen.

Zu sehen ist eine Gruppe von Menschen, die um einen Tisch herum stehen und sich unterhaltenWissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle (1.v.l.) im Gespräch mit Prof. Dr. Benjamin Nölting (HNEE, 2.v.r.) und Prof. Dr. Martin Schafföner (TH Brandenburg, 1.v.r.). © HNEE, Matthias Barth

Der Dialog zwischen Politik und Wissenschaft hat im Zeichen zunehmender Wissenschaftsfeindlichkeit eine wichtige Rolle, betonten die Veranstalter. In der Auftaktdiskussion tauschten sich u.a. die Brandenburger Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle, Noosha Aubel, Oberbürgermeisterin der Stadt Potsdam und Prof. Dr. Matthias Barth als Vorsitzender der Brandenburgische Landeskonferenz der Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten (BLHP) zur Bedeutung der Wissenschaft für das Land Brandenburg aus. Prof. Barth verwies auf den nachweisbaren ökonomischen Effekt von Investitionen in Wissenschaft und Forschung, die mit hoher Dividende ins Land zurückfließen.

Auf dem „Marktplatz“ in der Wissenschaftsetage präsentierte sich auch InNoWest. Prof. Dr. Benjamin Nölting (HNEE) und Prof. Dr. Martin Schafföner (TH Brandenburg) erläuterten der Wissenschaftsministerin, wie in dem Projekt Transfer in die hochschulfernen ländlichen Räume Brandenburgs getragen wird, um mit Praxispartner*innen vor Ort einen Mehrwert für die Gesellschaft zu schaffen. Es werden in den Handlungsfeldern Digitalisierung von Kommunen, Umbauen mit Holz und Partizipation gemeinsam Prototypen entwickelt und getestet sowie Veranstaltungen durchgeführt.

Prof. Dr. Benjamin Nölting
Autor*in

Prof. Dr. Benjamin Nölting

Projektleitung und Sprecher

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